» Startseite

» Pressekonferenz

» Beschluss Zivilkammer

» Stellungnahme

» ANA Bericht 25.10.02

» Wochenblatt 30.10.02

» "Der Dolchstoß"

» Ermittlungsverfahren

» ANA Bericht 11.02.03

» Wochenblatt 12.02.03

» "Mieser Stil"

» Offener Brief von Loibl


» Text-Downloads

» Kontakt & Impressum

 
Kommentar: "Loibls mieser Stil"
 

Wochenblattkommentar vom 19.02.2003
von Mike Schmitzer

Von Alfred Loibl sind wir ja einiges gewöhnt, aber, was er derzeit tut, ist nicht mehr feierlich. Erst hat er sich im Zivilverfahren mit Salzberger und Neumeier verglichen, seine Strafanzeige aber aufrecht erhalten in der Hoffnung, die Staatsanwaltschaft würde dennoch Anklage gegen die beiden erheben. Das ist so, als würde man jemanden die rechte Hand reichen und ihm mit der linken einen Dolch in den Rücken stoßen. Allerdings gingen die Loibl-Pläne nicht auf, und die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen Neumeier und Salzberger ein. Anstatt endlich Ruhe zu geben, setzt Loibl zum nächsten Dolchstoß an, in dem er versucht, einen Vorwurf gegen Erwin Schneider zu konstruieren, ja die Staatsanwaltschaft förmlich dazu antreibt, gegen den Landrat zu ermitteln. Das ist ein ganz mieser Stil, denn wie Loibl genau weiß, hat Schneider im Jahr 2000 eine Ehrenerklärung abgegeben mit dem Inhalt, dass Loibl das Bankgeheimnis aus seiner Sicht nicht verletzt habe. Eine Ehrenerklärung, die Loibl damals akzeptierte. Ob das jetzige Verhalten Loibls ehrenhaft ist, vermag jeder Leser selbst zu beurteilen. Jedenfalls wird das Wochenblatt nicht mehr länger über die Person Loibl und seine fragwürdigen Attacken berichten!  
Anmerkung
Eine Stellungnahme zu diesem Kommen-tar finden Sie im offenen Brief von Alfred Loibl vom 22.02.2003

*****

vorheriger Text | nächster Text
Nach oben